Nemis tili attestatsiya №5 Mart 13, 2022Mart 13, 2022 da chop etilgan InfoMaster tomonidan Nemis tili attestatsiya №5 ga fikr bildirilmagan. 0% 0 12345678910111213141516171819202122232425262728293031323334353637383940 OMAD YOR BO'LSIN! Nemis tili fanidan attestatsiya savollari №5 DIQQAT! Endi siz o'z bilmingizni sinab ko'rish bilan birga sertifikatga ham ega bo'lishingiz mumkin. Sertifikat olish uchun barcha ma'lumotlarni to'g'ri kiriting! e-mail manzilini to'g'ri kriting, barcha ma'lumotlar sizga yuboriladi. Testda 76% va undan yuqori natija oling va sertifikatni yuklab oling. 1 / 40 Lesen Sie den Text und lösen Sie dazu vier Aufgaben. Es gibt jeweils nur eine richtige Lösung (A, B, C oder D). Wenn man das Wort Dönerkebab hört, denkt man sofort an die Türkei. Aber das ist nicht ganz richtig. Diese Erfindung kommt aus Deutschland. Der Erfinder des Dönerkebabs heißt Mahmut Aygün. Mahmut wurde in der Türkei geboren, aber lebt in Deutschland. Als er 16 Jahre alt war, zog er mit seiner Familie nach Deutschland. In Berlin hatte Mahmut eine Imbissbude am Zoo. Er wollte dort ein türkisches Gericht anbieten, das man auch mitnehmen kann. Als er gründlich recherchiert hat, fand er in der Türkei kein geeignetes Gericht. Der kreative Mahmut erfand aus diesem Grund sein eigenes Rezept. Es war im Jahr 1971, als er den ersten Dönerkebab verkaufte: Er packte etwas Döner-Fleisch mit Joghurt-Soße in eine Teigtasche. Sein Kebab kostete damals 2 DM. Heute wird der Dönerkebab in der ganzen Welt verkauft. Selbst Fastfood-Ketten können auf die Döner-Industrie neidisch sein, weil sie in Europa mehr Geld verdient als McDonald’s und Burger King zusammen. Obwohl der Dönerkebab so große Erfolge hat, ist Mahmut Aygün nicht Millionär geworden. Das liegt daran, dass er kein Patent auf das Döner-Rezept hat. Wenn er seine Erfindung zum Patent angemeldet hätte, wäre er heute ein reicher Mann. Wählen Sie die dem Textinhalt entsprechende Variante: Mahmut Aygün ... . A) sagt, Dönerkebab wird nur in der Türkei verkauft B) ist mit seiner Familie nach Deutschland gezogen C) und seine Familie haben im Zoo Tiere gefüttert D) kaufte für zwei DM für seine Eltern Dönerkebab 2 / 40 Lesen Sie den Text und lösen Sie dazu vier Aufgaben. Es gibt jeweils nur eine richtige Lösung (A, B, C oder D). Wenn man das Wort Dönerkebab hört, denkt man sofort an die Türkei. Aber das ist nicht ganz richtig. Diese Erfindung kommt aus Deutschland. Der Erfinder des Dönerkebabs heißt Mahmut Aygün. Mahmut wurde in der Türkei geboren, aber lebt in Deutschland. Als er 16 Jahre alt war, zog er mit seiner Familie nach Deutschland. In Berlin hatte Mahmut eine Imbissbude am Zoo. Er wollte dort ein türkisches Gericht anbieten, das man auch mitnehmen kann. Als er gründlich recherchiert hat, fand er in der Türkei kein geeignetes Gericht. Der kreative Mahmut erfand aus diesem Grund sein eigenes Rezept. Es war im Jahr 1971, als er den ersten Dönerkebab verkaufte: Er packte etwas Döner-Fleisch mit Joghurt-Soße in eine Teigtasche. Sein Kebab kostete damals 2 DM. Heute wird der Dönerkebab in der ganzen Welt verkauft. Selbst Fastfood-Ketten können auf die Döner-Industrie neidisch sein, weil sie in Europa mehr Geld verdient als McDonald’s und Burger King zusammen. Obwohl der Dönerkebab so große Erfolge hat, ist Mahmut Aygün nicht Millionär geworden. Das liegt daran, dass er kein Patent auf das Döner-Rezept hat. Wenn er seine Erfindung zum Patent angemeldet hätte, wäre er heute ein reicher Mann. Auf welche Frage gibt es keine Antwort im Text? A) Wieviel hat der erste Dönerkebab gekostet? B) Wie alt war Mahmut, als er nach Deutschland zog? C) Warum ist Mahmut Aygün kein Millionär geworden? D) Wieviel kostet zurzeit ein Dönerkebab in Deutschland und in Türkei? 3 / 40 Wählen Sie den richtigen Oberbegriff! A) Audi B) Volkswagen C) Automarken D) Mercedes 4 / 40 Nachdem der Untericht......., sehe ich mich mit meinen Freunden selten A) Begonnen hat B) Beginnt C) Beginnt wird D) Begonnen hatte 5 / 40 Welcher Satz im Aktiv entspricht dem angeführten Satz? Ich werde von meinen Freunden auf die Wanderung mitgenommen. A) Meine Freunde haben mich auf die Wanderung mitgenommen. B) Meine Freunde nehmen mich auf die Wanderung mit. C) Meine Freunde nahmen mich auf die Wanderung mit. D) Meine Freunde werden mich auf die Wanderung mitnehmen. 6 / 40 Lesen Sie den Text und lo¨sen Sie dazu vier Aufgaben. Es gibt jeweils nur eine richtige Lo¨sung. Urlaub in den Bergen Herr und Frau Meyer fahren oft in die Berge. In diesem Jahr ist ihr Reiseziel die Schweiz, weil dort man viel wandern kann. In einem Berghotel haben sie ein Zimmer gebucht. "Fahren wir mit dem Auto oder mit dem Zug?", fragt Herr Meyer seine Frau. "Ein Flugzeug kommt ja nicht in Frage. Dort ist kein Flughafen." "Mit dem Auto ist es sehr bequem", antwortet Frau Meyer. "Aber es gibt auf der Autobahn sicher einen langen Stau. Ich denke, wir sollten den Zug nehmen."Eine Woche sp¨ater steigen Herr und Frau Meyer an einem kleinen Bahnhof in der Schweiz aus dem Zug. Ein Taxi bringt das Ehepaar zum Berghotel. An der Rezeption werden ihnen die Zimmerschlu¨ssel u¨berreicht. Herr Meyer ist aber mit dem Hotelzimmer unzufrieden. "Wir haben doch ein großes Zimmer gebucht. Dieser Raum gefa¨llt uns nicht. Wir m¨ochten ein anderes Zimmer haben." Durch seine Beschwerde erh¨alt das Ehepaar sofort ein anderes Zimmer. Meyers freuen sich, weil das große Zimmer einen scho¨nen Ausblick auf die schneebedeckten Berge hat. Auf welche Frage gibt es eine Antwort im Text? A) Wie war Meyers Reiseziel voriges Jahr? B) Wie lange dauerte Meyers Urlaub? C) Wie war das Hotelzimmer eingerichtet? D) Warum verzichteten Meyers auf das Auto? 7 / 40 Wählen Sie die richtige Präposition. Im Urlaub fahren wir nach Italien. Ich freue mich schon ... . A) davon B) daraus C) darauf D) damit 8 / 40 Ergänzen Sie. ….. solltet ihr bei einem Bewerbungsgespräch achten? A) Woran B) Was C) Worauf D) Worüber 9 / 40 Lesen Sie den Text und lösen Sie dazu vier Aufgaben. Es gibt jeweils nur eine richtige Lösung. Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe Ihre Anzeige in der Zeitung gelesen. Die Arbeit als Au-Pair- Mädchen interessiert mich. Ich bin 16 Jahre alt und in der letzten Klasse der Sekundarschule in Brig/Schweiz. Da das Schuljahr im Juni endet, könnte ich am 1.Juli in Frankfurt sein. Meine Eltern sind damit einverstanden. Zu Hause habe ich viel zu tun. Ich muss meiner Mutter in der Küche helfen, einkaufen, die Wohnung sauber machen usw. Ich habe auch zwei jüngere Geschwister von 10 und 12 Jahren, denen ich bei den Hausaufgaben helfen muss. Ich würde gern ein Jahr in Frankfurt bleiben, bis ich mit der Lehre in einer Bank in Brig beginne. Während der Zeit in Frankfurt würde ich gern mein Englisch verbessern und abends an einem Englischkurs teilnehmen. Bitte schreiben Sie mir, ob ich für einen solchen Kurs frei bekommen kann. Ich hätte auch gern gewusst, wie mein Tagesplan aussieht und was ich machen muss. Wie viel Taschengeld bekomme ich? Mit freundlichen Grüßen Katja Berset Wählen Sie die dem Textinhalt entsprechende Aussage. A) Katja hat ihre Schule schon im letzten Jahr beendet. B) Katja möchte gerne als Putzfrau arbeiten. C) Die Anzeige über Au-pair-Mädchen war in der Zeitung. D) Katja kann erst im Winter mit diesem Job anfangen. 10 / 40 Lesen Sie den Text und lösen Sie dazu drei Aufgaben. Es gibt jeweils nur eine richtige Lösung (A, B, C oder D). Weiterbildung in Berlin Rebeca, 29, ist Brasilianerin aus Rio de Janeiro. Sie sagt, ihr Vater ist Philosophieprofessor und arbeitete 7 Jahre lang als Assistent an der Universität Konstanz am Bodensee. So ging Rebeca vom 9. bis zum 16. Lebensjahr in Deutschland in die Schule. Deutschkenntnisse waren folglich kein Problem, als sie sich für ein Aufbaustudium in Internationaler Agrarwissenschaft an der Humboldt-Universität in Berlin bewarb. Vorher hatte sie in Brasilien ihr Biologie-Studium (Bachelor) abgeschlossen. Eigentlich braucht Rebeca für das Aufbaustudium in Deutschland gar kein Deutsch. Alle Lehrveranstaltungen und Prüfungen sind auf Englisch. Warum sie dann in Deutschland studiert? „Ich gehe nach dem Studium nach Brasilien zurück,“ erläutert Rebeca, „und würde dort gerne für eine deutsche Organisation oder Institution tätig werden!“ Ihr Studium in Berlin finanziert sie nur mit einem Stipendium des Katholischen Akademischen Ausländerdienstes und bekommt keine finanzielle Hilfe vor ihren Eltern. Auf welche Frage gibt es eine Antwort im Text? A) Welche Noten hatte Rebeca in der Schule in Deutschland? B) Wie lange war Vater von Rebeca als Assistent an der Uni Konstanz tätig? C) Wieviel hat Vater von Rebeca als Assistent verdient? D) Wie viele Schüler waren in der Klasse von Rebeca? 11 / 40 Lesen Sie den Text und lösen Sie dazu drei Aufgaben. Es gibt jeweils nur eine richtige Lösung (A, B, C oder D). Weiterbildung in Berlin Rebeca, 29, ist Brasilianerin aus Rio de Janeiro. Sie sagt, ihr Vater ist Philosophieprofessor und arbeitete 7 Jahre lang als Assistent an der Universität Konstanz am Bodensee. So ging Rebeca vom 9. bis zum 16. Lebensjahr in Deutschland in die Schule. Deutschkenntnisse waren folglich kein Problem, als sie sich für ein Aufbaustudium in Internationaler Agrarwissenschaft an der Humboldt-Universität in Berlin bewarb. Vorher hatte sie in Brasilien ihr Biologie-Studium (Bachelor) abgeschlossen. Eigentlich braucht Rebeca für das Aufbaustudium in Deutschland gar kein Deutsch. Alle Lehrveranstaltungen und Prüfungen sind auf Englisch. Warum sie dann in Deutschland studiert? „Ich gehe nach dem Studium nach Brasilien zurück,“ erläutert Rebeca, „und würde dort gerne für eine deutsche Organisation oder Institution tätig werden!“ Ihr Studium in Berlin finanziert sie nur mit einem Stipendium des Katholischen Akademischen Ausländerdienstes und bekommt keine finanzielle Hilfe vor ihren Eltern. Wählen Sie die dem Textinhalt entsprechende Variante: Rebeca . . . A) hat ihr Bachelor-Studium in Brasilien abgeschlossen B) sagt, ihr Vater hat das Studium in Berlin finanziert C) hat einmal in einer katholischen Kirche gearbeitet D) arbeitet seit sieben Jahren für deutsche Institution 12 / 40 Lesen Sie den Text und lösen Sie dazu vier Aufgaben. Es gibt jeweils nur eine richtige Lösung (A, B, C oder D). Wenn man das Wort Dönerkebab hört, denkt man sofort an die Türkei. Aber das ist nicht ganz richtig. Diese Erfindung kommt aus Deutschland. Der Erfinder des Dönerkebabs heißt Mahmut Aygün. Mahmut wurde in der Türkei geboren, aber lebt in Deutschland. Als er 16 Jahre alt war, zog er mit seiner Familie nach Deutschland. In Berlin hatte Mahmut eine Imbissbude am Zoo. Er wollte dort ein türkisches Gericht anbieten, das man auch mitnehmen kann. Als er gründlich recherchiert hat, fand er in der Türkei kein geeignetes Gericht. Der kreative Mahmut erfand aus diesem Grund sein eigenes Rezept. Es war im Jahr 1971, als er den ersten Dönerkebab verkaufte: Er packte etwas Döner-Fleisch mit Joghurt-Soße in eine Teigtasche. Sein Kebab kostete damals 2 DM. Heute wird der Dönerkebab in der ganzen Welt verkauft. Selbst Fastfood-Ketten können auf die Döner-Industrie neidisch sein, weil sie in Europa mehr Geld verdient als McDonald’s und Burger King zusammen. Obwohl der Dönerkebab so große Erfolge hat, ist Mahmut Aygün nicht Millionär geworden. Das liegt daran, dass er kein Patent auf das Döner-Rezept hat. Wenn er seine Erfindung zum Patent angemeldet hätte, wäre er heute ein reicher Mann. Wählen Sie die dem Textinhalt nicht entsprechende Aussage: A) Mahmut Aygün hatte eine Imbissbude am Zoo in Berlin. B) Das Gericht „Dönerkebab“ hat Mahmut Aygün erfunden. C) Als Mahmut sechszehn Jahre alt war, verließ er Deutschland. D) Mahmut Aygün ist in Türkei geboren, aber er lebt in Deutschland. 13 / 40 Ergänzen Sie.... sie Tee trank, saß die Katze immer auf ihrem Schoß. A) Wenn B) Wann C) Nachdem D) Seit 14 / 40 Lesen Sie den Text und lösen Sie dazu vier Aufgaben. Es gibt jeweils nur eine richtige Lösung. Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe Ihre Anzeige in der Zeitung gelesen. Die Arbeit als Au-Pair- Mädchen interessiert mich. Ich bin 16 Jahre alt und in der letzten Klasse der Sekundarschule in Brig/Schweiz. Da das Schuljahr im Juni endet, könnte ich am 1.Juli in Frankfurt sein. Meine Eltern sind damit einverstanden. Zu Hause habe ich viel zu tun. Ich muss meiner Mutter in der Küche helfen, einkaufen, die Wohnung sauber machen usw. Ich habe auch zwei jüngere Geschwister von 10 und 12 Jahren, denen ich bei den Hausaufgaben helfen muss. Ich würde gern ein Jahr in Frankfurt bleiben, bis ich mit der Lehre in einer Bank in Brig beginne. Während der Zeit in Frankfurt würde ich gern mein Englisch verbessern und abends an einem Englischkurs teilnehmen. Bitte schreiben Sie mir, ob ich für einen solchen Kurs frei bekommen kann. Ich hätte auch gern gewusst, wie mein Tagesplan aussieht und was ich machen muss. Wie viel Taschengeld bekomme ich? Mit freundlichen Grüßen Katja Berset Wählen Sie die dem Textinhalt entsprechende Aussage. A) Katja hilft beim Haushalt mit. B) Katjas Geschwister sind keine Schulkinder. C) Katjas Geschwister müssen ihr helfen. D) Katja ist die jüngste zu Hause. 15 / 40 Wählen Sie die richtige Präsensform. Wirden Text. A) Lest B) lesen C) lasen D) liest 16 / 40 Ergänzen Sie. Wir hoffen, euch bald . . . . A) gewiedersehen B) wiederzusehen C) wiedergesehet D) zu wiedersehent 17 / 40 Ergänzen Sie. Schicken Sie doch ein Telegramm, das geht am ... . A) schneller B) schnelleren C) schnellen D) schnellsten 18 / 40 Ergänzen Sie. Ichmit ihm lange zu sprechen. A) wurde B) sollte C) musste D) Hatte 19 / 40 Lesen Sie den Text und lösen Sie dazu vier Aufgaben. Es gibt jeweils nur eine richtige Lösung. Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe Ihre Anzeige in der Zeitung gelesen. Die Arbeit als Au-Pair- Mädchen interessiert mich. Ich bin 16 Jahre alt und in der letzten Klasse der Sekundarschule in Brig/Schweiz. Da das Schuljahr im Juni endet, könnte ich am 1.Juli in Frankfurt sein. Meine Eltern sind damit einverstanden. Zu Hause habe ich viel zu tun. Ich muss meiner Mutter in der Küche helfen, einkaufen, die Wohnung sauber machen usw. Ich habe auch zwei jüngere Geschwister von 10 und 12 Jahren, denen ich bei den Hausaufgaben helfen muss. Ich würde gern ein Jahr in Frankfurt bleiben, bis ich mit der Lehre in einer Bank in Brig beginne. Während der Zeit in Frankfurt würde ich gern mein Englisch verbessern und abends an einem Englischkurs teilnehmen. Bitte schreiben Sie mir, ob ich für einen solchen Kurs frei bekommen kann. Ich hätte auch gern gewusst, wie mein Tagesplan aussieht und was ich machen muss. Wie viel Taschengeld bekomme ich? Mit freundlichen Grüßen Katja Berset Wählen Sie die dem Textinhalt entsprechende Variante. Katja sagt, dass . . . . A) das Taschengeld sie überhaupt nicht interessiert B) sie auch vorhat, die Ausbildung in einer Bank zu machen C) sie selbst gerne den Tagesplan erstellen möchte D) sie mindestens zwei Jahre in Deutschland bleiben möchte 20 / 40 Schauen Sie sich das Bild genau an und entscheiden Sie, welche Beschreibung zu diesem Bild passt. Es gibt nur eine richtige Antwort A, B, C oder D. A) Der Mann und der Junge angeln B) Im Boot sind zwei Hunde zu sehen C) Der Hund frisst den Fisch D) Man sieht, wie, es gerade regnet 21 / 40 Ergänzen Sie. Die Familie, bei ... ich in Hamburg im vorigen Sommer zwei Wochen wohnte,besucht mich in diesem Jahr. A) die B) denen C) deren D) der 22 / 40 Lesen Sie den Text und lösen Sie dazu vier Aufgaben. Es gibt jeweils nur eine richtige Lösung. Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe Ihre Anzeige in der Zeitung gelesen. Die Arbeit als Au-Pair- Mädchen interessiert mich. Ich bin 16 Jahre alt und in der letzten Klasse der Sekundarschule in Brig/Schweiz. Da das Schuljahr im Juni endet, könnte ich am 1.Juli in Frankfurt sein. Meine Eltern sind damit einverstanden. Zu Hause habe ich viel zu tun. Ich muss meiner Mutter in der Küche helfen, einkaufen, die Wohnung sauber machen usw. Ich habe auch zwei jüngere Geschwister von 10 und 12 Jahren, denen ich bei den Hausaufgaben helfen muss. Ich würde gern ein Jahr in Frankfurt bleiben, bis ich mit der Lehre in einer Bank in Brig beginne. Während der Zeit in Frankfurt würde ich gern mein Englisch verbessern und abends an einem Englischkurs teilnehmen. Bitte schreiben Sie mir, ob ich für einen solchen Kurs frei bekommen kann. Ich hätte auch gern gewusst, wie mein Tagesplan aussieht und was ich machen muss. Wie viel Taschengeld bekomme ich? Mit freundlichen Grüßen Katja Berset Wählen Sie die dem Textinhalt nicht entsprechende Variante.Katja sagt, dass . . . . A) sie Anfang Juli schon im Gastland sein kann B) ihre Freundin ihr über diese Anzeige erzählt hat C) ihre Eltern mit diesem Plan zufrieden sind D) sie im ersten Sommermonat mit der Schule fertig wird 23 / 40 Lesen Sie den Text und lösen Sie dazu vier Aufgaben. Es gibt jeweils nur eine richtige Lösung. Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe Ihre Anzeige in der Zeitung gelesen. Die Arbeit als Au-Pair- Mädchen interessiert mich. Ich bin 16 Jahre alt und in der letzten Klasse der Sekundarschule in Brig/Schweiz. Da das Schuljahr im Juni endet, könnte ich am 1.Juli in Frankfurt sein. Meine Eltern sind damit einverstanden. Zu Hause habe ich viel zu tun. Ich muss meiner Mutter in der Küche helfen, einkaufen, die Wohnung sauber machen usw. Ich habe auch zwei jüngere Geschwister von 10 und 12 Jahren, denen ich bei den Hausaufgaben helfen muss. Ich würde gern ein Jahr in Frankfurt bleiben, bis ich mit der Lehre in einer Bank in Brig beginne. Während der Zeit in Frankfurt würde ich gern mein Englisch verbessern und abends an einem Englischkurs teilnehmen. Bitte schreiben Sie mir, ob ich für einen solchen Kurs frei bekommen kann. Ich hätte auch gern gewusst, wie mein Tagesplan aussieht und was ich machen muss. Wie viel Taschengeld bekomme ich? Mit freundlichen Grüßen Katja Berset Wählen Sie die dem Textinhalt nicht entsprechende Variante: Rebeca ... . A) kehrt nach dem Studium nach Brasilien zurück B) sagt, ihr Vater arbeitete als Assistent an der Universität Konstanz C) bewarb sich für ein Aufbaustudium an der Universität D) arbeitete zusammen mit ihrem Vater an der Uni 24 / 40 Ergänzen Sie. Ich hoffe, dass ich bald wieder aufstehen ... . A) darf B) musst C) sollt D) magst 25 / 40 Finden Sie das Substantiv mit dem falschen Artikel. A) das Gebirge B) der Gletscher C) die Ebene D) die Klima 26 / 40 Ergänzen Sie. -Geht ihr oft ins Schwimmbad? -..., wir gehenins Schwimmbad. A) Nicht/kein B) Nein/Nein C) Nein/nie D) Doch/nichts 27 / 40 Lesen Sie folgende Anzeige und lösen Sie die dazugehörenden zwei Aufgaben. Es gibt jeweils nur eine richtigeLösung (A, B, C oder D). Wählen Sie die richtige Antwort. In der Anzeige fehlt die Information über ... A) den Preis des Sprachkurses B) die Übernachtungsmöglichkeit C) die Länder, in denen man den Kurs macht D) die Kontaktdaten für die Anmeldung 28 / 40 Ergänzen Sie. Der Professor unterhielt sich mit ... über ... . A) der Studenten/dem Examen B) dem Student/das Examen C) dem Studenten/das Examen D) den Studenten/den Examen 29 / 40 Ergänzen Sie. Wie . . . euch dieses neue Buch? A) denkst B) haltest C) finden D) gefällt 30 / 40 Ergänzen Sie. Bei dem Wettbewerb "Kunst und Ökologie" . . .Geldpreise, Reisen und vieles mehr zu gewinnen. A) kann man B) haben C) warden D) sind 31 / 40 Wählen Sie die richtige Antwort. Hilf . . . beim Studium! Er hat dir doch im vorigen Jahr geholfen. A) ihm B) ihn C) sie D) er 32 / 40 Lesen Sie den Text und lösen Sie dazu vier Aufgaben. Es gibt jeweils nur eine richtige Lösung (A, B, C oder D). Wenn man das Wort Dönerkebab hört, denkt man sofort an die Türkei. Aber das ist nicht ganz richtig. Diese Erfindung kommt aus Deutschland. Der Erfinder des Dönerkebabs heißt Mahmut Aygün. Mahmut wurde in der Türkei geboren, aber lebt in Deutschland. Als er 16 Jahre alt war, zog er mit seiner Familie nach Deutschland. In Berlin hatte Mahmut eine Imbissbude am Zoo. Er wollte dort ein türkisches Gericht anbieten, das man auch mitnehmen kann. Als er gründlich recherchiert hat, fand er in der Türkei kein geeignetes Gericht. Der kreative Mahmut erfand aus diesem Grund sein eigenes Rezept. Es war im Jahr 1971, als er den ersten Dönerkebab verkaufte: Er packte etwas Döner-Fleisch mit Joghurt-Soße in eine Teigtasche. Sein Kebab kostete damals 2 DM. Heute wird der Dönerkebab in der ganzen Welt verkauft. Selbst Fastfood-Ketten können auf die Döner-Industrie neidisch sein, weil sie in Europa mehr Geld verdient als McDonald’s und Burger King zusammen. Obwohl der Dönerkebab so große Erfolge hat, ist Mahmut Aygün nicht Millionär geworden. Das liegt daran, dass er kein Patent auf das Döner-Rezept hat. Wenn er seine Erfindung zum Patent angemeldet hätte, wäre er heute ein reicher Mann. Wählen Sie die dem Textinhalt entsprechende Variante: A) Im Jahre 1971 hat Mahmut Aygün Mc Donalds und Burger King gegründet. B) Wegen seiner Döner Erfindung wurde Mahmut Millionär. C) Mahmut bekam das Patent auf das Döner-Rezept als erster. D) Man kennt zurzeit den Dönerkebab in der ganzen Welt. 33 / 40 Lesen Sie folgende Anzeige und lösen Sie die dazugehörenden zwei Aufgaben. Es gibt jeweils nur eine richtigeLösung (A, B, C oder D). Wählen Sie die richtige Antwort. In dieser Anzeige geht es um . . . . A) die Sprachkurse für die Schüler und Jugendliche B) einen Sprachkurs für die Rentner C) den Bau eines neuen Kinohauses D) die Englischlehrer, die man für Sprachkurs sucht 34 / 40 Finden Sie die Position (1-4) mit der falschen grammatischen Form: Martin Luther wurde (1) als Sohn einen Bergmann (2) in Eisleben geboren. Er studierte an (3) der (4) Universität Erfurt. A) 3 B) 4 C) 1 D) 2 35 / 40 Lesen Sie den Text und lösen Sie dazu vier Aufgaben. Es gibt jeweils nur eine richtige Lösung. Berlin Anna, 25. "Berlin ist nicht nur Weltmetropole und die Hauptstadt Deutschlands, sondern auch meine Heimatstadt. Jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit komme ich an vielen berühmten Sehenswürdigkeiten vorbei. Da ist zunächst der Große Tiergarten, welcher schon über 500 Jahre alt ist. Von hier ist es nicht weit bis zum Brandenburger Tor und der Siegessäule. Hier steige ich in die U-Bahn und fahre einige Stationen bis zum Alexanderplatz, wo sich die Weltzeituhr und das Wahrzeichen der Stadt, der Fernsehturm befinden. Von dort sind es nur wenige Minuten Fußweg bis zum Kurfürstendamm, der riesigen Einkaufsstraße mit zahlreichen Restaurants, Geschäften und Hotels. Hier arbeite ich als Hotelfachfrau und betreue die zahlreichen Gäste des Hotels, welche als Touristen Berlin besichtigen. Als echte Berlinerin kann ich ihnen dabei gute Tipps geben, welche Sehenswürdigkeiten sich wirklich lohnen und wie sie auf dem besten Wege dorthin gelangen. Sehr oft kommt man so mit den Gästen unserer Stadt ins Gespräch und erfährt, aus welchen Ländern sie angereist sind und ob es Ihnen in Berlin gefällt. Als besonderen Service bietet unser Hotel auch eigene Stadtrundfahrten an, die immer sehr gern gebucht werden." Wählen Sie die dem Textinhalt entsprechende Variante. Was befindet sich auf dem Alexander Platz? A) U-Bahn B) Kurfürstendamm C) Tiergarten D) Fernsehturm 36 / 40 Lesen Sie den Text und lösen Sie dazu vier Aufgaben. Es gibt jeweils nur eine richtige Lösung. Am 4. Januar 1643 wurde Isaac Newton im englischen Woolsthorpe geboren. Bis er zehn Jahre alt war, wuchs er bei seiner Großmutter in Woolsthorpe auf. Erst nach dem Tod seines Stiefvaters nahm ihn die Mutter wieder auf. Newton entwickelte sich trotz der schwierigen Familienverhältnisse gut. Entgegen der Pläne seiner Familie, das landwirtschaftliche Gut in Woolsthorpe zu übernehmen, schrieb sich der Junge im Jahr 1661 am Trinity College in Cambridge ein, um zu studieren. Seinen Abschluss erreichte er mit Bestnoten. Doch statt weiter zu studieren, musste er zurück in sein Elternhaus ziehen. Wegen der Pest − einer Infektionskrankheit-wurden alle Universitäten geschlossen. Also widmete sich der wissbegierige Newton selbstständig seinen Forschungen. Nach der Pest wurde Newton Mitglied des Trinity College und 1669 Lehrer für Mathematik. Später lehrte er auch Optik, wo er sich besonders mit der Lichtbrechung beschäftigte. Er baute auf Grundlage seiner Erkenntnisse 1672 ein Spiegelteleskop und veröffentlichte zeitgleich erste Schriften. Der Wissenschaftler studierte immer neue Fächer und Schwerpunkte. Denn in Hinsicht auf Wissen war Newton nimmer satt. Einen Großteil der Mathematik-, Physik-und Astronomielehre brachte er sich selbst bei. Seine Erkenntnisse in den Naturwissenschaften machten ihn zu einem angesehenen Mann. Nach seinem Tod wurden viele weitere Werke des Physikers veröffentlicht. Wählen Sie die dem Textinhalt entsprechende Variante. Newton war ganz wissbegierig, immer mehr . . .er neue Fächer und Schwerpunkte. A) beherrschte B) entdeckte C) lehrte D) erfand 37 / 40 Ergänzen Sie. Das Fieber sank und wir brauchten keinen Arzt. ... es gestiegen, dann ... wir einen Arzt rufen müssen. A) Hätte/wäre B) Wäre/wäre C) Wäre/hätten D) Hätte/hätte 38 / 40 Wählen Sie die richtige Antwort: Der Frankfurter Arzt H.Hoffmann malte oft für seine Kinder Bilder. Für diese . . . Bilder erfand er dann Geschichten und schrieb sie alle auf. A) gemaltem B) malendem C) malendem D) gemalten 39 / 40 Ergänzen Sie! Die Automobilindustrie ist einer der ……. Wirtschaftszweige in Deutschland. A) gröster B) wichtigste C) bedeutendesten D) besten 40 / 40 Finden Sie das Substantiv mit dem falschen Artikl A) Das Abgas B) Die Natur C) Der Luft D) Der Müll 0% Testni qayta ishga tushiring Baholash mezoni - 75 foiz va undan yuqori ko’rsatgichga ega bo’lsa - “Attestatsiyadan o’tdi, oliy malaka toifasi (bosh o’qituvchi lavozimi) saqlansin”; - 75 foizdan past ko’rsatgichga ega bo’lsa - “Attestatsiyadan o’tmadi, birinchi malaka toifasi (yetakchi o’qituvchi lavozimi)ga tushirilsin”; - 75 foiz va undan yuqori ko’rsatgichga ega bo’lsa - “Attestatsiyadan o’tdi, oliy malaka toifasi (bosh o’qituvchi lavozimi) berilsin”; - 74 foizdan 65 foizgacha ko’rsatgichga ega bo’lsa - “Attestatsiyadan o’tdi, birinchi malaka toifasi (yetakchi o’qituvchi lavozimi) saqlansin”; - 65 foizdan kam ko’rsatgichga ega bo’lsa - “Attestatsiyadan o’tmadi, ikkinchi malaka toifasi (katta o’qituvchi lavozimi)ga tushirilsin” - 64 foizdan 60 foizgacha ko’rsatgichga ega bo’lsa - “Attestatsiyadan o’tdi, ikkinchi malaka toifasi (katta o’qituvchi lavozimi) saqlansin”; - 60 foizdan kam ko’rsatgichga ega bo’lsa - “Attestatsiyadan o’tmadi, mutaxassis (oliy yoki o’rta maxsus, kasb-hunar ma'lumotli o’qituvchi) lavozimiga tushirilsin” Fikr-mulohaza yuboring Author: InfoMaster Nemis tili attestatsiya