Nemis tili attestatsiya №6

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Nemis tili fanidan attestatsiya savollari №6

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1. Finden Sie den Satz im Passiv.

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2. Dauern Sie das Sprichwort. Bücher -……. .

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3. Mir.. ihre neue Frisur

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4. Meine Großeltern wohnen.... weit von uns, aber sie besuchen uns nicht oft

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5. Lesen Sie den Text und lösen Sie dazu vier Aufgaben. Es gibt jeweils nur eine richtige Lösung.

Berlin

Anna, 25. "Berlin ist nicht nur Weltmetropole und die Hauptstadt Deutschlands, sondern auch meine Heimatstadt. Jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit komme ich an vielen berühmten Sehenswürdigkeiten vorbei. Da ist zunächst der Große Tiergarten, welcher schon über 500 Jahre alt ist. Von hier ist es nicht weit bis zum Brandenburger Tor und der Siegessäule. Hier steige ich in die U-Bahn und fahre einige Stationen bis zum Alexanderplatz, wo sich die Weltzeituhr und das Wahrzeichen der Stadt, der Fernsehturm befinden. Von dort sind es nur wenige Minuten Fußweg bis zum Kurfürstendamm, der riesigen Einkaufsstraße mit zahlreichen Restaurants, Geschäften und Hotels.
Hier arbeite ich als Hotelfachfrau und betreue die zahlreichen Gäste des Hotels, welche als Touristen Berlin besichtigen. Als echte Berlinerin kann ich ihnen dabei gute Tipps geben, welche Sehenswürdigkeiten sich wirklich lohnen und wie sie auf dem besten Wege dorthin gelangen. Sehr oft kommt man so mit den Gästen unserer Stadt ins Gespräch und erfährt, aus welchen Ländern sie angereist sind und ob es Ihnen in Berlin gefällt. Als besonderen Service bietet unser Hotel auch eigene Stadtrundfahrten an, die immer sehr gern gebucht werden."

Wählen Sie die dem Textinhalt entsprechende Variante. Was befindet sich auf dem Alexander Platz?

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6. Ergänzen Sie. Unsere Nachbarn . . . die ganze Nacht laut . . . .

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7. Wählen Sie die richtige Präteritum-Form. Am Wochenende . . . wir Fische.

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8. Lesen Sie den Text und lo¨sen Sie dazu vier Aufgaben.  Es gibt jeweils nur eine richtige Lo¨sung.

Urlaub  in den Bergen

Herr und Frau Meyer fahren oft in die Berge. In diesem Jahr ist ihr Reiseziel die Schweiz, weil dort man viel wandern kann. In einem Berghotel haben sie ein Zimmer gebucht.
"Fahren wir mit dem Auto oder mit dem Zug?", fragt Herr Meyer seine Frau. "Ein Flugzeug kommt ja nicht in Frage. Dort ist kein Flughafen."
"Mit dem Auto ist es sehr bequem", antwortet Frau Meyer. "Aber es gibt auf der Autobahn sicher einen langen  Stau.   Ich  denke,  wir  sollten  den  Zug  nehmen."Eine  Woche  sp¨ater  steigen  Herr  und  Frau  Meyer an einem kleinen Bahnhof in der Schweiz aus dem Zug. Ein Taxi bringt das Ehepaar zum Berghotel.  An der  Rezeption  werden  ihnen  die Zimmerschlu¨ssel  u¨berreicht.  Herr Meyer  ist aber mit  dem Hotelzimmer unzufrieden.  "Wir haben doch ein großes Zimmer gebucht.  Dieser Raum gefa¨llt uns nicht.  Wir m¨ochten ein anderes Zimmer haben."
Durch seine Beschwerde erh¨alt das Ehepaar sofort ein anderes Zimmer.  Meyers freuen sich, weil das große Zimmer einen scho¨nen Ausblick auf die schneebedeckten Berge hat.

Wählen Sie die dem Textinhalt entsprechende Variante. Womit war Herr Meyer unzufrieden?

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9. Lesen Sie den Text und lösen Sie danach vier Aufgaben.  Es gibt jeweils nur eine Lösung.
Nervenarzt Dr. Kern
In  einem  Kaffeehaus  in  der  Stadt  Köln  saß  ein  kleiner  Herr,  aß  Kuchen  und  trank  Kaffee.  Er  saß  nicht besonders  bequem,  denn  es waren  viele  Menschen  in  dem  Raum.  Trotzdem  war  er  zufrieden.   Plötzlich anderte sich der Ausdruck seines Gesichtes. Er schaute mit erstaunten  Augen auf einen Herrn,  der  in einem  eleganten  grauen  Mantel  neben  der  Tür  stand  und  dem  Kellner  zahlte.   Als  der  Herr  das Cafe verließ, erhob er sich und ging dem Herrn nach. Nachdem er ihn eingeholt hatte, zog er den Hut.
"Ich bitte um Verzeihung" "Sie wünschen?"
"Habe ich das Vergnügen, mit dem Nervenarzt Dr.  Kern zu sprechen?" "Nein, ich bin kein Arzt und heiße nicht Kern."
"Seltsam. Und ich habe geglaubt, dass Sie der Nervenarzt Dr. Kern sind "sagte der kleine Herr. "Wie kommen Sie auf diese Idee?  Sehe ich Ihrem Nervenarzt so ähnlich aus?"
"Nein, das nicht. Nur ..." Der kleine Herr winkte unmerklich einen Polizisten heran. "Sie haben den neuen Mantel des Nervenarztes Kern an."
"Was erlauben Sie sich!  Wie können Sie das beweisen?" "Ich bin Nervenarzt Dr. Kern in eigener Person."
Der Polizist vehaftete den eleganten Mann und führte ihn in die Polizei ab.

Wählen Sie die dem Textinhalt entsprechende Variante. Was fragte kleiner Mann den Mann im grauen Mantel, als er ihn einholte?

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10. Lesen Sie den Text und lo¨sen Sie dazu vier Aufgaben.  Es gibt jeweils nur eine richtige Lo¨sung.

Urlaub  in den Bergen

Herr und Frau Meyer fahren oft in die Berge. In diesem Jahr ist ihr Reiseziel die Schweiz, weil dort man viel wandern kann. In einem Berghotel haben sie ein Zimmer gebucht.
"Fahren wir mit dem Auto oder mit dem Zug?", fragt Herr Meyer seine Frau. "Ein Flugzeug kommt ja nicht in Frage. Dort ist kein Flughafen."
"Mit dem Auto ist es sehr bequem", antwortet Frau Meyer. "Aber es gibt auf der Autobahn sicher einen langen  Stau.   Ich  denke,  wir  sollten  den  Zug  nehmen."Eine  Woche  sp¨ater  steigen  Herr  und  Frau  Meyer an einem kleinen Bahnhof in der Schweiz aus dem Zug. Ein Taxi bringt das Ehepaar zum Berghotel.  An der  Rezeption  werden  ihnen  die Zimmerschlu¨ssel  u¨berreicht.  Herr Meyer  ist aber mit  dem Hotelzimmer unzufrieden.  "Wir haben doch ein großes Zimmer gebucht.  Dieser Raum gefa¨llt uns nicht.  Wir m¨ochten ein anderes Zimmer haben."
Durch seine Beschwerde erh¨alt das Ehepaar sofort ein anderes Zimmer.  Meyers freuen sich, weil das große Zimmer einen scho¨nen Ausblick auf die schneebedeckten Berge hat.

Wählen Sie die dem Textinhalt entsprechende Variante. Meyers wollen in einem Hotel ... wohnen.

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11. Finden Sie die Position (1-4) mit der falschen grammatischen Form: Martin Luther wurde (1) als Sohn einen Bergmann (2) in Eisleben geboren. Er studierte an (3) der (4) Universität Erfurt.

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12. Ergänzen Sie.
-Geht ihr oft ins Schwimmbad?
-..., wir gehenins Schwimmbad.

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13. Lesen Sie den Text und lösen Sie dazu vier Aufgaben. Es gibt jeweils nur eine richtige Lösung.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe Ihre Anzeige in der Zeitung gelesen.  Die Arbeit als Au-Pair- Mädchen interessiert mich.
Ich bin 16 Jahre alt und in der letzten Klasse der Sekundarschule in Brig/Schweiz. Da das Schuljahr im Juni endet, könnte ich am 1.Juli in Frankfurt sein.  Meine Eltern sind damit einverstanden.
Zu  Hause  habe  ich  viel  zu  tun.   Ich  muss  meiner  Mutter  in  der  Küche  helfen,  einkaufen,  die  Wohnung sauber  machen  usw.   Ich  habe  auch  zwei  jüngere  Geschwister  von  10  und  12  Jahren,  denen  ich  bei  den Hausaufgaben helfen muss.
Ich würde gern ein Jahr in Frankfurt bleiben, bis ich mit der Lehre in einer Bank in Brig beginne. Während der Zeit in Frankfurt würde ich gern mein Englisch verbessern und abends an einem Englischkurs teilnehmen.  Bitte  schreiben  Sie  mir,  ob  ich  für  einen  solchen  Kurs  frei  bekommen  kann.  Ich  hätte  auch gern gewusst, wie mein Tagesplan aussieht und was ich machen muss. Wie viel Taschengeld bekomme ich?
Mit freundlichen Grüßen Katja Berset
Wählen Sie die dem Textinhalt entsprechende Aussage.

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14. Lesen Sie den Text und lösen Sie dazu vier Aufgaben.  Es gibt jeweils nur eine richtige Lösung (A, B, C oder D).
Wenn man das  Wort  Dönerkebab  hört,  denkt man sofort an die Türkei.  Aber das ist nicht  ganz  richtig. Diese Erfindung kommt aus Deutschland.  Der Erfinder des Dönerkebabs heißt Mahmut Aygün.  Mahmut wurde in der Türkei geboren, aber lebt in Deutschland.  Als er 16 Jahre alt war, zog er mit seiner Familie nach Deutschland.  In Berlin hatte Mahmut eine Imbissbude am Zoo.  Er wollte dort ein türkisches Gericht anbieten,  das  man  auch  mitnehmen  kann.   Als  er  gründlich  recherchiert  hat,  fand  er  in  der  Türkei  kein geeignetes Gericht. Der kreative Mahmut erfand aus diesem Grund sein eigenes Rezept. Es war im Jahr 1971,  als  er  den  ersten  Dönerkebab  verkaufte:  Er  packte  etwas  Döner-Fleisch  mit  Joghurt-Soße  in  eine Teigtasche.  Sein  Kebab kostete  damals  2 DM. Heute wird  der Dönerkebab  in der ganzen  Welt  verkauft. Selbst Fastfood-Ketten können auf die Döner-Industrie neidisch sein, weil sie in Europa mehr Geld verdient als McDonald’s  und Burger  King zusammen.  Obwohl  der Dönerkebab  so große  Erfolge hat,  ist Mahmut Aygün nicht  Millionär  geworden.  Das  liegt  daran,  dass  er kein  Patent  auf  das  Döner-Rezept  hat.  Wenn er seine Erfindung zum Patent angemeldet hätte, wäre er heute ein reicher Mann.

Wählen Sie die dem Textinhalt nicht entsprechende Aussage:

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15. Lesen Sie den Text und lösen Sie dazu vier Aufgaben.  Es gibt jeweils nur eine richtige Lösung (A, B, C oder D).
Wenn man das  Wort  Dönerkebab  hört,  denkt man sofort an die Türkei.  Aber das ist nicht  ganz  richtig. Diese Erfindung kommt aus Deutschland.  Der Erfinder des Dönerkebabs heißt Mahmut Aygün.  Mahmut wurde in der Türkei geboren, aber lebt in Deutschland.  Als er 16 Jahre alt war, zog er mit seiner Familie nach Deutschland.  In Berlin hatte Mahmut eine Imbissbude am Zoo.  Er wollte dort ein türkisches Gericht anbieten,  das  man  auch  mitnehmen  kann.   Als  er  gründlich  recherchiert  hat,  fand  er  in  der  Türkei  kein geeignetes Gericht. Der kreative Mahmut erfand aus diesem Grund sein eigenes Rezept. Es war im Jahr 1971,  als  er  den  ersten  Dönerkebab  verkaufte:  Er  packte  etwas  Döner-Fleisch  mit  Joghurt-Soße  in  eine Teigtasche.  Sein  Kebab kostete  damals  2 DM. Heute wird  der Dönerkebab  in der ganzen  Welt  verkauft. Selbst Fastfood-Ketten können auf die Döner-Industrie neidisch sein, weil sie in Europa mehr Geld verdient als McDonald’s  und Burger  King zusammen.  Obwohl  der Dönerkebab  so große  Erfolge hat,  ist Mahmut Aygün nicht  Millionär  geworden.  Das  liegt  daran,  dass  er kein  Patent  auf  das  Döner-Rezept  hat.  Wenn er seine Erfindung zum Patent angemeldet hätte, wäre er heute ein reicher Mann.

Wählen Sie die dem Textinhalt entsprechende Variante:

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16. Wählen Sie die richtige Präposition. Im Urlaub fahren wir nach Italien. Ich freue mich schon ... .

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17. Lesen Sie den Text und lösen Sie dazu vier Aufgaben. Es gibt jeweils nur eine richtige Lösung.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe Ihre Anzeige in der Zeitung gelesen.  Die Arbeit als Au-Pair- Mädchen interessiert mich.
Ich bin 16 Jahre alt und in der letzten Klasse der Sekundarschule in Brig/Schweiz. Da das Schuljahr im Juni endet, könnte ich am 1.Juli in Frankfurt sein.  Meine Eltern sind damit einverstanden.
Zu  Hause  habe  ich  viel  zu  tun.   Ich  muss  meiner  Mutter  in  der  Küche  helfen,  einkaufen,  die  Wohnung sauber  machen  usw.   Ich  habe  auch  zwei  jüngere  Geschwister  von  10  und  12  Jahren,  denen  ich  bei  den Hausaufgaben helfen muss.
Ich würde gern ein Jahr in Frankfurt bleiben, bis ich mit der Lehre in einer Bank in Brig beginne. Während der Zeit in Frankfurt würde ich gern mein Englisch verbessern und abends an einem Englischkurs teilnehmen.  Bitte  schreiben  Sie  mir,  ob  ich  für  einen  solchen  Kurs  frei  bekommen  kann.  Ich  hätte  auch gern gewusst, wie mein Tagesplan aussieht und was ich machen muss. Wie viel Taschengeld bekomme ich?
Mit freundlichen Grüßen Katja Berset

Wählen Sie die dem Textinhalt entsprechende Aussage.

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18. Ergänzen Sie. Schicken Sie doch ein Telegramm, das geht am ... .

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19. Lesen Sie den Text und lösen Sie dazu vier Aufgaben. Es gibt jeweils nur eine richtige Lösung.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe Ihre Anzeige in der Zeitung gelesen.  Die Arbeit als Au-Pair- Mädchen interessiert mich.
Ich bin 16 Jahre alt und in der letzten Klasse der Sekundarschule in Brig/Schweiz. Da das Schuljahr im Juni endet, könnte ich am 1.Juli in Frankfurt sein.  Meine Eltern sind damit einverstanden.
Zu  Hause  habe  ich  viel  zu  tun.   Ich  muss  meiner  Mutter  in  der  Küche  helfen,  einkaufen,  die  Wohnung sauber  machen  usw.   Ich  habe  auch  zwei  jüngere  Geschwister  von  10  und  12  Jahren,  denen  ich  bei  den Hausaufgaben helfen muss.
Ich würde gern ein Jahr in Frankfurt bleiben, bis ich mit der Lehre in einer Bank in Brig beginne. Während der Zeit in Frankfurt würde ich gern mein Englisch verbessern und abends an einem Englischkurs teilnehmen.  Bitte  schreiben  Sie  mir,  ob  ich  für  einen  solchen  Kurs  frei  bekommen  kann.  Ich  hätte  auch gern gewusst, wie mein Tagesplan aussieht und was ich machen muss. Wie viel Taschengeld bekomme ich?
Mit freundlichen Grüßen Katja Berset

Wählen Sie die dem Textinhalt entsprechende Variante. Katja sagt, dass . . . .

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20. Lesen Sie den Text und lösen Sie dazu vier Aufgaben.  Es gibt jeweils nur eine richtige Lösung (A, B, C oder D).
Wenn man das  Wort  Dönerkebab  hört,  denkt man sofort an die Türkei.  Aber das ist nicht  ganz  richtig. Diese Erfindung kommt aus Deutschland.  Der Erfinder des Dönerkebabs heißt Mahmut Aygün.  Mahmut wurde in der Türkei geboren, aber lebt in Deutschland.  Als er 16 Jahre alt war, zog er mit seiner Familie nach Deutschland.  In Berlin hatte Mahmut eine Imbissbude am Zoo.  Er wollte dort ein türkisches Gericht anbieten,  das  man  auch  mitnehmen  kann.   Als  er  gründlich  recherchiert  hat,  fand  er  in  der  Türkei  kein geeignetes Gericht. Der kreative Mahmut erfand aus diesem Grund sein eigenes Rezept. Es war im Jahr 1971,  als  er  den  ersten  Dönerkebab  verkaufte:  Er  packte  etwas  Döner-Fleisch  mit  Joghurt-Soße  in  eine Teigtasche.  Sein  Kebab kostete  damals  2 DM. Heute wird  der Dönerkebab  in der ganzen  Welt  verkauft. Selbst Fastfood-Ketten können auf die Döner-Industrie neidisch sein, weil sie in Europa mehr Geld verdient als McDonald’s  und Burger  King zusammen.  Obwohl  der Dönerkebab  so große  Erfolge hat,  ist Mahmut Aygün nicht  Millionär  geworden.  Das  liegt  daran,  dass  er kein  Patent  auf  das  Döner-Rezept  hat.  Wenn er seine Erfindung zum Patent angemeldet hätte, wäre er heute ein reicher Mann.

Wählen Sie die dem Textinhalt entsprechende Variante: Mahmut Aygün ... .

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21. Wählen Sie die richtige Präsensform. Wirden Text.

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22. Lesen Sie den Text und lösen Sie dazu vier Aufgaben. Es gibt jeweils nur eine richtige Lösung.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe Ihre Anzeige in der Zeitung gelesen.  Die Arbeit als Au-Pair- Mädchen interessiert mich.
Ich bin 16 Jahre alt und in der letzten Klasse der Sekundarschule in Brig/Schweiz. Da das Schuljahr im Juni endet, könnte ich am 1.Juli in Frankfurt sein.  Meine Eltern sind damit einverstanden.
Zu  Hause  habe  ich  viel  zu  tun.   Ich  muss  meiner  Mutter  in  der  Küche  helfen,  einkaufen,  die  Wohnung sauber  machen  usw.   Ich  habe  auch  zwei  jüngere  Geschwister  von  10  und  12  Jahren,  denen  ich  bei  den Hausaufgaben helfen muss.
Ich würde gern ein Jahr in Frankfurt bleiben, bis ich mit der Lehre in einer Bank in Brig beginne. Während der Zeit in Frankfurt würde ich gern mein Englisch verbessern und abends an einem Englischkurs teilnehmen.  Bitte  schreiben  Sie  mir,  ob  ich  für  einen  solchen  Kurs  frei  bekommen  kann.  Ich  hätte  auch gern gewusst, wie mein Tagesplan aussieht und was ich machen muss. Wie viel Taschengeld bekomme ich?
Mit freundlichen Grüßen Katja Berset

Wählen Sie die dem Textinhalt nicht entsprechende Variante: Rebeca ... .

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23. Erg¨anzen Sie. Mutti, . . . ich noch Computer spielen? Nein, das geht nicht. Es ist schon sp¨at.

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24. Erg¨anzen Sie. ... er Weltmeister geworden, sich sein Lebenstraum erfu¨llt.

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25. Erg¨anzen Sie. Das ist ... Zeitung. Zeitung ist alt.

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26. Erg¨anzen Sie. In der Straßenbahn fiel Vanessa ein Typ auf, der sie ... einen Fernsehmoderator erinnerte.

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27. Erg¨anzen Sie. Er lernt viel, . . . sich auf die Pru¨fung gut vorzubereiten.

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28. Welches Substantiv passt nicht in die Reihe nach seinem Geschlecht?

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29. Erg¨anzen Sie.... diesem Wochenende kommen n¨amlich meine Eltern zu Besuch.

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30. Wie lautet die Zahl? 1978 Jahr

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31. Erg¨anzen Sie. Christoph meint, . . . die Menschen in Usbekistan sehr freundlich und hilfsbereit sind.

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32. W¨ahlen Sie die richtige Pr¨ateritum-Form. Mir ... ihre neue Frisur.

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33. Erg¨anzen Sie. -Was h¨altst du? . . . bitte auch meine Aktentasche!

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34. Erg¨anzen Sie. Ist das M¨adchen, neben ... du sitzt, deine Freundin?

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35. Erg¨anzen Sie. Wir danken ... fu¨r den ausfu¨hrlichen Bericht.

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36. Erg¨anzen Sie. Hast du Julia mal wieder gesehen? Ja, wir haben uns . . . bei Sofie getroffen.

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37. Erg¨anzen Sie. Das gestrige Konzert ... dem Publikum nicht ... .

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38. Erg¨anzen Sie. Tobias liest die Politikseiten in der "Su¨ddeutschen Zeitung", er findet die meisten Beitr¨age sehr trocken.

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39. Erg¨anzen Sie. Auf den Treppenstufen des Hotels . . . besprechen wir unsere Pl¨ane fu¨r den heutigen Tag.

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40. Erg¨anzen Sie. Aus diesem wertvoll.. Weizen stellt man Teigwaren her.

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Baholash mezoni

- 75 foiz va undan yuqori ko’rsatgichga ega bo’lsa - “Attestatsiyadan o’tdi, oliy malaka toifasi (bosh o’qituvchi lavozimi) saqlansin”;

- 75 foizdan past ko’rsatgichga ega bo’lsa - “Attestatsiyadan o’tmadi, birinchi malaka toifasi (yetakchi o’qituvchi lavozimi)ga tushirilsin”;

- 75 foiz va undan yuqori ko’rsatgichga ega bo’lsa - “Attestatsiyadan o’tdi, oliy malaka toifasi (bosh o’qituvchi lavozimi) berilsin”;

- 74 foizdan 65 foizgacha ko’rsatgichga ega bo’lsa - “Attestatsiyadan o’tdi, birinchi malaka toifasi (yetakchi o’qituvchi lavozimi) saqlansin”;

- 65 foizdan kam ko’rsatgichga ega bo’lsa - “Attestatsiyadan o’tmadi, ikkinchi malaka toifasi (katta o’qituvchi lavozimi)ga tushirilsin”

- 64 foizdan 60 foizgacha ko’rsatgichga ega bo’lsa - “Attestatsiyadan o’tdi, ikkinchi malaka toifasi (katta o’qituvchi lavozimi) saqlansin”;

- 60 foizdan kam ko’rsatgichga ega bo’lsa - “Attestatsiyadan o’tmadi, mutaxassis (oliy yoki o’rta maxsus, kasb-hunar ma'lumotli o’qituvchi) lavozimiga tushirilsin”

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Author: InfoMaster

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