Nemis tili attestatsiya №5

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Nemis tili fanidan attestatsiya savollari №5

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Wer schrieb das Werk „Westöstlicher Divan“.

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Finden Sie den entsprechenden Satz. Diesem Studenten kann nicht geglaubt werden.

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Erlaubst du mir, dein Telefon zu benutzen? Ja, du .... das machen

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Mòchten Sie die Sehenswürdigkeiten der Stadt besichtigen Ja, ich ..... gern die Sehenswürdigkeiten der Stdat...

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Ergänzen Sie. Yessica bummelt gern durch Möbelgeschäfte und malt sich dabei aus, . . . ihre eigene Wohnung aussehen würde.

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Lesen Sie den Text und lösen Sie dazu vier Aufgaben. Es gibt jeweils nur eine richtige Lösung.
Am 4. Januar 1643 wurde Isaac Newton im englischen Woolsthorpe geboren. Bis er zehn Jahre alt war, wuchs er bei seiner Großmutter in Woolsthorpe auf. Erst nach dem Tod seines Stiefvaters nahm ihn die Mutter wieder auf. Newton entwickelte sich trotz der schwierigen Familienverhältnisse gut.
Entgegen der Pläne seiner Familie, das landwirtschaftliche Gut in Woolsthorpe zu übernehmen, schrieb sich der Junge im Jahr 1661 am Trinity College in Cambridge ein, um zu studieren. Seinen Abschluss erreichte er mit Bestnoten.
Doch statt weiter zu studieren, musste er zurück in sein Elternhaus ziehen. Wegen der Pest − einer Infektionskrankheit-wurden alle Universitäten geschlossen. Also widmete sich der wissbegierige Newton selbstständig seinen Forschungen.
Nach der Pest wurde Newton Mitglied des Trinity College und 1669 Lehrer für Mathematik. Später lehrte er auch Optik, wo er sich besonders mit der Lichtbrechung beschäftigte. Er baute auf Grundlage seiner Erkenntnisse 1672 ein Spiegelteleskop und veröffentlichte zeitgleich erste Schriften.
Der Wissenschaftler studierte immer neue Fächer und Schwerpunkte. Denn in Hinsicht auf Wissen war Newton nimmer satt. Einen Großteil der Mathematik-, Physik-und Astronomielehre brachte er sich selbst bei.
Seine Erkenntnisse in den Naturwissenschaften machten ihn zu einem angesehenen Mann.
Nach seinem Tod wurden viele weitere Werke des Physikers veröffentlicht.

Wählen Sie die dem Textinhalt nicht entsprechende Variante.

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Lesen Sie den Leserbrief und lösen Sie dazu vier Aufgaben. Es gibt jeweils nur eine richtige Lösung.
Liebe Frau Dr. Möller,
heute ist der 15. Mai. Und in zwei Wochen will ich mit meinen Freunden zu einem wichtigen Fußballspiel fahren. Wir haben schon im März geplant und auch schon Eintrittskarten gekauft. Und jetzt klappt das nicht. Der Grund: Meine Eltern organisieren jedes Jahr für die ganze Verwandtschaft eine Gartenparty mit Grillen. Da kommen meine Tanten und Onkel und Cousinen und Cousins zu uns. Diese Party feiern wir immer in Juni. Aber dieses Jahr will meine Cousine im Juni nach Mexiko fliegen und dort ein Praktikum machen. Deshalb ist die Gartenparty schon früher-am 30. Mai. Aber am 30. Mai will ich zum Fußballspiel gehen! Meine Eltern interessiert das nicht. Ich finde, das ist nicht in Ordnung. Ist denn mein Fußballspiel nicht so wichtig? Bin ich denn weniger wichtig als meine Cousine? übrigens: von dem Fußballspiel wissen sie bereits seit März. Was soll ich nun machen?
Christian

Wählen Sie die dem Textinhalt entsprechende Variante. Christian und seine Freunde haben vor, am 30. Mai . . . .

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Finden Sie das Substantiv mit dem falschen Artikel.

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Ergänzen Sie. Wir sprachen einige Minuten mit einem Kollegen, ... wir auf der Straße getroffen hatten.

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Lesen Sie den Text und lösen Sie dazu vier Aufgaben.  Es gibt jeweils nur eine richtige Lösung.
Ostern
Ostern ist ein religiöses Fest im Frühling.  Der erste Feiertag der Osterzeit ist der Karfreitag.  Dieser Tag ist  kein  fröhlicher  Tag.  Er  ist  ein  Trauertag,  weil  er  den  Gläubigen  an  den  Tod  von  Jesus  Christus  am Kreuz erinnern soll.  Fröhliche Musikveranstaltungen sind daher an diesem Tag verboten.
Auf  den  Karfreitag  folgen  die  Feiertage  Ostersonntag  und  Ostermontag.   An  ihnen  freut  man  sich  über die Auferstehung von Jesus Christus aus seinem Grab.  Die Wohnungen und Häuser werden zur Osterzeit festlich  mit  Zweigen  und  Blumen  dekoriert.   Am  Ostersonntag  gehen  religiöse  Familien  in  die  Kirche. Danach folgt ein festliches Essen.
Für  die  Kinder  gibt  es  an  diesem  Tag  kleine  Geschenke.   Das  sind  bemalte  Hühnereier  oder  Eier  aus Schokolade.  In der Nacht vor dem Ostersonntag füllen die Eltern kleine Strohnester mit diesen Geschenken. Dann  verstecken  sie  die  Nester  heimlich  in  der  Wohnung  oder  im  Garten.    Die  Kinder  müssen  die versteckten  Ostereier  am  Ostersonntag  suchen.   Den  Kindern  wird  bei  dieser  Gelegenheit  erzählt,  dass die Ostereier von einem Osterhasen versteckt wurden. Manche Familien nutzen die Osterzeit, um zu verreisen, weil es in dieser Zeit Schulferien gibt.

Wählen Sie die dem Textinhalt entsprechende Variante. Was bekommen die Kinder traditionell beim Osterfest?

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Welcher Satz im Aktiv entspricht dem angeführten Satz? Ich werde von meinen Freunden auf die Wanderung mitgenommen.

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Lesen Sie den Text und lösen Sie dazu vier Aufgaben.  Es gibt jeweils nur eine richtige Lösung (A, B, C oder D).
Wenn man das  Wort  Dönerkebab  hört,  denkt man sofort an die Türkei.  Aber das ist nicht  ganz  richtig. Diese Erfindung kommt aus Deutschland.  Der Erfinder des Dönerkebabs heißt Mahmut Aygün.  Mahmut wurde in der Türkei geboren, aber lebt in Deutschland.  Als er 16 Jahre alt war, zog er mit seiner Familie nach Deutschland.  In Berlin hatte Mahmut eine Imbissbude am Zoo.  Er wollte dort ein türkisches Gericht anbieten,  das  man  auch  mitnehmen  kann.   Als  er  gründlich  recherchiert  hat,  fand  er  in  der  Türkei  kein geeignetes Gericht. Der kreative Mahmut erfand aus diesem Grund sein eigenes Rezept. Es war im Jahr 1971,  als  er  den  ersten  Dönerkebab  verkaufte:  Er  packte  etwas  Döner-Fleisch  mit  Joghurt-Soße  in  eine Teigtasche.  Sein  Kebab kostete  damals  2 DM. Heute wird  der Dönerkebab  in der ganzen  Welt  verkauft. Selbst Fastfood-Ketten können auf die Döner-Industrie neidisch sein, weil sie in Europa mehr Geld verdient als McDonald’s  und Burger  King zusammen.  Obwohl  der Dönerkebab  so große  Erfolge hat,  ist Mahmut Aygün nicht  Millionär  geworden.  Das  liegt  daran,  dass  er kein  Patent  auf  das  Döner-Rezept  hat.  Wenn er seine Erfindung zum Patent angemeldet hätte, wäre er heute ein reicher Mann.

Auf welche Frage gibt es keine Antwort im Text?

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Lesen Sie den Text und lösen Sie dazu vier Aufgaben.  Es gibt jeweils nur eine richtige Lösung (A, B, C oder D).
Wenn man das  Wort  Dönerkebab  hört,  denkt man sofort an die Türkei.  Aber das ist nicht  ganz  richtig. Diese Erfindung kommt aus Deutschland.  Der Erfinder des Dönerkebabs heißt Mahmut Aygün.  Mahmut wurde in der Türkei geboren, aber lebt in Deutschland.  Als er 16 Jahre alt war, zog er mit seiner Familie nach Deutschland.  In Berlin hatte Mahmut eine Imbissbude am Zoo.  Er wollte dort ein türkisches Gericht anbieten,  das  man  auch  mitnehmen  kann.   Als  er  gründlich  recherchiert  hat,  fand  er  in  der  Türkei  kein geeignetes Gericht. Der kreative Mahmut erfand aus diesem Grund sein eigenes Rezept. Es war im Jahr 1971,  als  er  den  ersten  Dönerkebab  verkaufte:  Er  packte  etwas  Döner-Fleisch  mit  Joghurt-Soße  in  eine Teigtasche.  Sein  Kebab kostete  damals  2 DM. Heute wird  der Dönerkebab  in der ganzen  Welt  verkauft. Selbst Fastfood-Ketten können auf die Döner-Industrie neidisch sein, weil sie in Europa mehr Geld verdient als McDonald’s  und Burger  King zusammen.  Obwohl  der Dönerkebab  so große  Erfolge hat,  ist Mahmut Aygün nicht  Millionär  geworden.  Das  liegt  daran,  dass  er kein  Patent  auf  das  Döner-Rezept  hat.  Wenn er seine Erfindung zum Patent angemeldet hätte, wäre er heute ein reicher Mann.

Wählen Sie die dem Textinhalt entsprechende Variante:

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Ergänzen Sie. Ichmit ihm lange zu sprechen.

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Ergänzen Sie.
-Geht ihr oft ins Schwimmbad?
-..., wir gehenins Schwimmbad.

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Ergänzen Sie. Die Familie, bei ... ich in Hamburg im vorigen Sommer zwei Wochen wohnte,besucht mich in diesem Jahr.

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Wählen Sie die richtige Antwort: Der Frankfurter Arzt H.Hoffmann malte oft für seine Kinder Bilder. Für diese . . . Bilder erfand er dann Geschichten und schrieb sie alle auf.

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Ergänzen Sie.  Wie . . . euch dieses neue Buch?

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Wählen Sie den richtigen Oberbegriff!

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Ergänzen Sie. Ich hoffe, dass ich bald wieder aufstehen ... .

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Lesen Sie den Text und lösen Sie dazu vier Aufgaben. Es gibt jeweils nur eine richtige Lösung.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe Ihre Anzeige in der Zeitung gelesen.  Die Arbeit als Au-Pair- Mädchen interessiert mich.
Ich bin 16 Jahre alt und in der letzten Klasse der Sekundarschule in Brig/Schweiz. Da das Schuljahr im Juni endet, könnte ich am 1.Juli in Frankfurt sein.  Meine Eltern sind damit einverstanden.
Zu  Hause  habe  ich  viel  zu  tun.   Ich  muss  meiner  Mutter  in  der  Küche  helfen,  einkaufen,  die  Wohnung sauber  machen  usw.   Ich  habe  auch  zwei  jüngere  Geschwister  von  10  und  12  Jahren,  denen  ich  bei  den Hausaufgaben helfen muss.
Ich würde gern ein Jahr in Frankfurt bleiben, bis ich mit der Lehre in einer Bank in Brig beginne. Während der Zeit in Frankfurt würde ich gern mein Englisch verbessern und abends an einem Englischkurs teilnehmen.  Bitte  schreiben  Sie  mir,  ob  ich  für  einen  solchen  Kurs  frei  bekommen  kann.  Ich  hätte  auch gern gewusst, wie mein Tagesplan aussieht und was ich machen muss. Wie viel Taschengeld bekomme ich?
Mit freundlichen Grüßen Katja Berset

Wählen Sie die dem Textinhalt entsprechende Aussage.

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Wählen Sie die richtige Präposition. Im Urlaub fahren wir nach Italien. Ich freue mich schon ... .

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Schauen Sie sich das Bild genau an und entscheiden Sie, welche Beschreibung zu diesem Bild passt. Es gibt nur eine richtige Antwort A, B, C oder D.

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Lesen Sie den Text und lösen Sie dazu drei Aufgaben.  Es gibt jeweils nur eine richtige Lösung (A, B, C oder D).

Weiterbildung in Berlin

Rebeca, 29, ist Brasilianerin aus Rio de Janeiro. Sie sagt, ihr Vater ist Philosophieprofessor und arbeitete 7 Jahre lang als Assistent an der Universität Konstanz am Bodensee.  So ging Rebeca vom 9.  bis zum 16. Lebensjahr in Deutschland  in die Schule.  Deutschkenntnisse  waren folglich  kein Problem,  als sie sich für ein  Aufbaustudium  in  Internationaler  Agrarwissenschaft  an der  Humboldt-Universität  in  Berlin  bewarb. Vorher hatte sie in Brasilien ihr Biologie-Studium (Bachelor) abgeschlossen. Eigentlich braucht Rebeca für das  Aufbaustudium  in Deutschland  gar  kein Deutsch.  Alle Lehrveranstaltungen  und Prüfungen  sind auf Englisch. Warum sie dann in Deutschland studiert? „Ich gehe nach dem Studium nach Brasilien zurück,“  erläutert  Rebeca,  „und  würde  dort  gerne  für  eine  deutsche  Organisation  oder  Institution  tätig werden!“ Ihr Studium in Berlin finanziert sie nur mit einem Stipendium des Katholischen Akademischen Ausländerdienstes und bekommt keine finanzielle Hilfe vor ihren Eltern.

Wählen Sie die dem Textinhalt entsprechende Variante: Rebeca . . .

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Finden Sie die Position (1-4) mit der falschen grammatischen Form: Martin Luther wurde (1) als Sohn einen Bergmann (2) in Eisleben geboren. Er studierte an (3) der (4) Universität Erfurt.

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Lesen Sie den Text und lösen Sie dazu vier Aufgaben. Es gibt jeweils nur eine richtige Lösung.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe Ihre Anzeige in der Zeitung gelesen.  Die Arbeit als Au-Pair- Mädchen interessiert mich.
Ich bin 16 Jahre alt und in der letzten Klasse der Sekundarschule in Brig/Schweiz. Da das Schuljahr im Juni endet, könnte ich am 1.Juli in Frankfurt sein.  Meine Eltern sind damit einverstanden.
Zu  Hause  habe  ich  viel  zu  tun.   Ich  muss  meiner  Mutter  in  der  Küche  helfen,  einkaufen,  die  Wohnung sauber  machen  usw.   Ich  habe  auch  zwei  jüngere  Geschwister  von  10  und  12  Jahren,  denen  ich  bei  den Hausaufgaben helfen muss.
Ich würde gern ein Jahr in Frankfurt bleiben, bis ich mit der Lehre in einer Bank in Brig beginne. Während der Zeit in Frankfurt würde ich gern mein Englisch verbessern und abends an einem Englischkurs teilnehmen.  Bitte  schreiben  Sie  mir,  ob  ich  für  einen  solchen  Kurs  frei  bekommen  kann.  Ich  hätte  auch gern gewusst, wie mein Tagesplan aussieht und was ich machen muss. Wie viel Taschengeld bekomme ich?
Mit freundlichen Grüßen Katja Berset

Wählen Sie die dem Textinhalt nicht entsprechende Variante: Rebeca ... .

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Ergänzen Sie.... sie Tee trank, saß die Katze immer auf ihrem Schoß.

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Lesen Sie den Text und lösen Sie dazu vier Aufgaben.  Es gibt jeweils nur eine richtige Lösung (A, B, C oder D).
Wenn man das  Wort  Dönerkebab  hört,  denkt man sofort an die Türkei.  Aber das ist nicht  ganz  richtig. Diese Erfindung kommt aus Deutschland.  Der Erfinder des Dönerkebabs heißt Mahmut Aygün.  Mahmut wurde in der Türkei geboren, aber lebt in Deutschland.  Als er 16 Jahre alt war, zog er mit seiner Familie nach Deutschland.  In Berlin hatte Mahmut eine Imbissbude am Zoo.  Er wollte dort ein türkisches Gericht anbieten,  das  man  auch  mitnehmen  kann.   Als  er  gründlich  recherchiert  hat,  fand  er  in  der  Türkei  kein geeignetes Gericht. Der kreative Mahmut erfand aus diesem Grund sein eigenes Rezept. Es war im Jahr 1971,  als  er  den  ersten  Dönerkebab  verkaufte:  Er  packte  etwas  Döner-Fleisch  mit  Joghurt-Soße  in  eine Teigtasche.  Sein  Kebab kostete  damals  2 DM. Heute wird  der Dönerkebab  in der ganzen  Welt  verkauft. Selbst Fastfood-Ketten können auf die Döner-Industrie neidisch sein, weil sie in Europa mehr Geld verdient als McDonald’s  und Burger  King zusammen.  Obwohl  der Dönerkebab  so große  Erfolge hat,  ist Mahmut Aygün nicht  Millionär  geworden.  Das  liegt  daran,  dass  er kein  Patent  auf  das  Döner-Rezept  hat.  Wenn er seine Erfindung zum Patent angemeldet hätte, wäre er heute ein reicher Mann.

Wählen Sie die dem Textinhalt entsprechende Variante: Mahmut Aygün ... .

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Ergänzen Sie. Der Professor unterhielt sich mit ... über ... .

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Lesen Sie folgende Anzeige und lösen Sie die dazugehörenden zwei Aufgaben. Es gibt jeweils nur eine richtigeLösung (A, B, C oder D).

Wählen Sie die richtige Antwort. In der Anzeige fehlt die Information über ...

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Lesen Sie den Text und lösen Sie dazu vier Aufgaben. Es gibt jeweils nur eine richtige Lösung.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe Ihre Anzeige in der Zeitung gelesen.  Die Arbeit als Au-Pair- Mädchen interessiert mich.
Ich bin 16 Jahre alt und in der letzten Klasse der Sekundarschule in Brig/Schweiz. Da das Schuljahr im Juni endet, könnte ich am 1.Juli in Frankfurt sein.  Meine Eltern sind damit einverstanden.
Zu  Hause  habe  ich  viel  zu  tun.   Ich  muss  meiner  Mutter  in  der  Küche  helfen,  einkaufen,  die  Wohnung sauber  machen  usw.   Ich  habe  auch  zwei  jüngere  Geschwister  von  10  und  12  Jahren,  denen  ich  bei  den Hausaufgaben helfen muss.
Ich würde gern ein Jahr in Frankfurt bleiben, bis ich mit der Lehre in einer Bank in Brig beginne. Während der Zeit in Frankfurt würde ich gern mein Englisch verbessern und abends an einem Englischkurs teilnehmen.  Bitte  schreiben  Sie  mir,  ob  ich  für  einen  solchen  Kurs  frei  bekommen  kann.  Ich  hätte  auch gern gewusst, wie mein Tagesplan aussieht und was ich machen muss. Wie viel Taschengeld bekomme ich?
Mit freundlichen Grüßen Katja Berset

Wählen Sie die dem Textinhalt entsprechende Variante. Katja sagt, dass . . . .

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Ergänzen Sie. Schicken Sie doch ein Telegramm, das geht am ... .

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Ergänzen Sie. Wir hoffen, euch bald . . . .

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Wählen Sie die richtige Präsensform. Wirden Text.

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Lesen Sie den Text und lösen Sie dazu vier Aufgaben. Es gibt jeweils nur eine richtige Lösung.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe Ihre Anzeige in der Zeitung gelesen.  Die Arbeit als Au-Pair- Mädchen interessiert mich.
Ich bin 16 Jahre alt und in der letzten Klasse der Sekundarschule in Brig/Schweiz. Da das Schuljahr im Juni endet, könnte ich am 1.Juli in Frankfurt sein.  Meine Eltern sind damit einverstanden.
Zu  Hause  habe  ich  viel  zu  tun.   Ich  muss  meiner  Mutter  in  der  Küche  helfen,  einkaufen,  die  Wohnung sauber  machen  usw.   Ich  habe  auch  zwei  jüngere  Geschwister  von  10  und  12  Jahren,  denen  ich  bei  den Hausaufgaben helfen muss.
Ich würde gern ein Jahr in Frankfurt bleiben, bis ich mit der Lehre in einer Bank in Brig beginne. Während der Zeit in Frankfurt würde ich gern mein Englisch verbessern und abends an einem Englischkurs teilnehmen.  Bitte  schreiben  Sie  mir,  ob  ich  für  einen  solchen  Kurs  frei  bekommen  kann.  Ich  hätte  auch gern gewusst, wie mein Tagesplan aussieht und was ich machen muss. Wie viel Taschengeld bekomme ich?
Mit freundlichen Grüßen Katja Berset

Wählen Sie die dem Textinhalt nicht entsprechende Variante.Katja sagt, dass . . . .

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Wählen Sie die richtige Antwort. Hilf . . . beim Studium! Er hat dir doch im vorigen Jahr geholfen.

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Lesen Sie den Text und lösen Sie dazu vier Aufgaben. Es gibt jeweils nur eine richtige Lösung.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe Ihre Anzeige in der Zeitung gelesen.  Die Arbeit als Au-Pair- Mädchen interessiert mich.
Ich bin 16 Jahre alt und in der letzten Klasse der Sekundarschule in Brig/Schweiz. Da das Schuljahr im Juni endet, könnte ich am 1.Juli in Frankfurt sein.  Meine Eltern sind damit einverstanden.
Zu  Hause  habe  ich  viel  zu  tun.   Ich  muss  meiner  Mutter  in  der  Küche  helfen,  einkaufen,  die  Wohnung sauber  machen  usw.   Ich  habe  auch  zwei  jüngere  Geschwister  von  10  und  12  Jahren,  denen  ich  bei  den Hausaufgaben helfen muss.
Ich würde gern ein Jahr in Frankfurt bleiben, bis ich mit der Lehre in einer Bank in Brig beginne. Während der Zeit in Frankfurt würde ich gern mein Englisch verbessern und abends an einem Englischkurs teilnehmen.  Bitte  schreiben  Sie  mir,  ob  ich  für  einen  solchen  Kurs  frei  bekommen  kann.  Ich  hätte  auch gern gewusst, wie mein Tagesplan aussieht und was ich machen muss. Wie viel Taschengeld bekomme ich?
Mit freundlichen Grüßen Katja Berset
Wählen Sie die dem Textinhalt entsprechende Aussage.

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Lesen Sie folgende Anzeige und lösen Sie die dazugehörenden zwei Aufgaben. Es gibt jeweils nur eine richtigeLösung (A, B, C oder D).

Wählen Sie die richtige Antwort. In dieser Anzeige geht es um . . . .

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Lesen Sie den Text und lösen Sie dazu vier Aufgaben.  Es gibt jeweils nur eine richtige Lösung (A, B, C oder D).
Wenn man das  Wort  Dönerkebab  hört,  denkt man sofort an die Türkei.  Aber das ist nicht  ganz  richtig. Diese Erfindung kommt aus Deutschland.  Der Erfinder des Dönerkebabs heißt Mahmut Aygün.  Mahmut wurde in der Türkei geboren, aber lebt in Deutschland.  Als er 16 Jahre alt war, zog er mit seiner Familie nach Deutschland.  In Berlin hatte Mahmut eine Imbissbude am Zoo.  Er wollte dort ein türkisches Gericht anbieten,  das  man  auch  mitnehmen  kann.   Als  er  gründlich  recherchiert  hat,  fand  er  in  der  Türkei  kein geeignetes Gericht. Der kreative Mahmut erfand aus diesem Grund sein eigenes Rezept. Es war im Jahr 1971,  als  er  den  ersten  Dönerkebab  verkaufte:  Er  packte  etwas  Döner-Fleisch  mit  Joghurt-Soße  in  eine Teigtasche.  Sein  Kebab kostete  damals  2 DM. Heute wird  der Dönerkebab  in der ganzen  Welt  verkauft. Selbst Fastfood-Ketten können auf die Döner-Industrie neidisch sein, weil sie in Europa mehr Geld verdient als McDonald’s  und Burger  King zusammen.  Obwohl  der Dönerkebab  so große  Erfolge hat,  ist Mahmut Aygün nicht  Millionär  geworden.  Das  liegt  daran,  dass  er kein  Patent  auf  das  Döner-Rezept  hat.  Wenn er seine Erfindung zum Patent angemeldet hätte, wäre er heute ein reicher Mann.

Wählen Sie die dem Textinhalt nicht entsprechende Aussage:

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Lesen Sie den Text und lösen Sie dazu drei Aufgaben.  Es gibt jeweils nur eine richtige Lösung (A, B, C oder D).

Weiterbildung in Berlin

Rebeca, 29, ist Brasilianerin aus Rio de Janeiro. Sie sagt, ihr Vater ist Philosophieprofessor und arbeitete 7 Jahre lang als Assistent an der Universität Konstanz am Bodensee.  So ging Rebeca vom 9.  bis zum 16. Lebensjahr in Deutschland  in die Schule.  Deutschkenntnisse  waren folglich  kein Problem,  als sie sich für ein  Aufbaustudium  in  Internationaler  Agrarwissenschaft  an der  Humboldt-Universität  in  Berlin  bewarb. Vorher hatte sie in Brasilien ihr Biologie-Studium (Bachelor) abgeschlossen. Eigentlich braucht Rebeca für das  Aufbaustudium  in Deutschland  gar  kein Deutsch.  Alle Lehrveranstaltungen  und Prüfungen  sind auf Englisch. Warum sie dann in Deutschland studiert? „Ich gehe nach dem Studium nach Brasilien zurück,“  erläutert  Rebeca,  „und  würde  dort  gerne  für  eine  deutsche  Organisation  oder  Institution  tätig werden!“ Ihr Studium in Berlin finanziert sie nur mit einem Stipendium des Katholischen Akademischen Ausländerdienstes und bekommt keine finanzielle Hilfe vor ihren Eltern.

Auf welche Frage gibt es eine Antwort im Text?

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Baholash mezoni

- 75 foiz va undan yuqori ko’rsatgichga ega bo’lsa - “Attestatsiyadan o’tdi, oliy malaka toifasi (bosh o’qituvchi lavozimi) saqlansin”;

- 75 foizdan past ko’rsatgichga ega bo’lsa - “Attestatsiyadan o’tmadi, birinchi malaka toifasi (yetakchi o’qituvchi lavozimi)ga tushirilsin”;

- 75 foiz va undan yuqori ko’rsatgichga ega bo’lsa - “Attestatsiyadan o’tdi, oliy malaka toifasi (bosh o’qituvchi lavozimi) berilsin”;

- 74 foizdan 65 foizgacha ko’rsatgichga ega bo’lsa - “Attestatsiyadan o’tdi, birinchi malaka toifasi (yetakchi o’qituvchi lavozimi) saqlansin”;

- 65 foizdan kam ko’rsatgichga ega bo’lsa - “Attestatsiyadan o’tmadi, ikkinchi malaka toifasi (katta o’qituvchi lavozimi)ga tushirilsin”

- 64 foizdan 60 foizgacha ko’rsatgichga ega bo’lsa - “Attestatsiyadan o’tdi, ikkinchi malaka toifasi (katta o’qituvchi lavozimi) saqlansin”;

- 60 foizdan kam ko’rsatgichga ega bo’lsa - “Attestatsiyadan o’tmadi, mutaxassis (oliy yoki o’rta maxsus, kasb-hunar ma'lumotli o’qituvchi) lavozimiga tushirilsin”

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Author: InfoMaster

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